Schlaf ist dazu geschaffen, um Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen, damit Erholung und Erneuerung möglich werden. Aber… fühlst du dich beim Aufwachen immer erholt und erfrischt? Heutzutage leiden immer mehr Menschen unter Schlafstörungen die von Stress, Anspannungen oder anderen Problemen verursacht werden.
Du kannst Bücher, Artikel und viele Blogs finden mit tollen Vorschlägen, um deine Abendroutine zu verbessern und so eine bessere Schlafqualität zu erreichen. Zum Beispiel gilt es Alkohol und üppige Mahlzeiten vorm Schlafengehen zu vermeiden, Handy solle man ausschalten, entspannende Musik oder Weißes Rauschen, lesen…
1. Finde täglich Zeit für Bewegung, genug um ein wenig zu schwitzen. Falls das nicht möglich war, gehe einfach kurz in der frischen Luft spazieren, vorm Schlafengehen.
2. Hast du heute gelacht? Wenn nicht – dann lach einfach mal ein bisschen!
3. Haare gut durchbürsten (am besten mit einem Holzkamm) und falls die Haare lang sind, Zopf flechten damit sie nachts nicht stören.
4. Ein Glass Wasser oder einen entspannenden Tee trinken. Flüssigkeitsmangel kann den schlafenden Geist stören. Kurz zum WC-Besuch aufstehen ist ok!
5. Die Füße in kaltem Wasser waschen, um sich auf Entspannung vorzubereiten.
6. Nimm all deine Sorgen und Probleme, packe sie alle in eine Kiste, und stelle sie auf einem Regal im eigenen Kopf. Alternativ kannst du auch aufschreiben was dich beunruhigt und das Blatt buchstäblich irgendwo weit weg vom Bett legen. Du wirst staunen, wie viele der Sorgen gelöscht, gelöst oder besser sind sobald du aufwachst.
7. Schreibe ein Tagebuch der Dankbarkeit, oder eine Dankbarkeitsliste. Dankbare Gefühle können dabei helfen, wirklich gut zu schlafen, da die positiven Gedanken gegenüber den negativen überwiegen.
8. Probiere diese einfache Atemübung sobald du im Bett liegst:
9. Und natürlich empfiehlt sich auch eine Meditations-Übung, und entspannende Yogaposen auszuprobieren, die bei der Beruhigung helfen – zum Beispiel diese hier: