Einfache Wege, um Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren

Kennst du das Gefühl, mitten am Tag gestresst, unkonzentriert und kraftlos zu sein? Dann können dir Achtsamkeitsübungen helfen. Achtsamkeit ist eine Art der Meditation, die das intensive Spüren der Sinne und Gefühle in einem bestimmten Moment umfasst...ganz ohne Interpretationen.

 

Das Interesse an Meditation und Achtsamkeitsübungen ist heutzutage groß – gerade Achtsamkeit ist in ganz Europa regelrecht Trend! Die Übungen können das individuelle Wohlbefinden steigern, und dies auf unterschiedlichste Weise.

 

Schon seit Jahrhunderten wird Meditation dafür genutzt, das Gedankenkarussel zu beruhigen und Entspannung herbeizuführen. Aktuelle Studien  belegen, dass – durch Meditation bedingt – biologische Veränderungen festgestellt werden können, die möglicherweise beides positiv beeinflussen : sowohl körperliche als auch physische Gesundheit,. Meditation kann dabei ganz unterschiedlich ausgeführt werden: von einfachen Atemübungen bis hin zu leise oder laut gesungenen Mantras.

 

Probiere doch nächstes Mal, wenn du dir Energie herbeisehnst, eine der folgenden Übungen aus, um einen Moment von Achtsamkeit im Alltag zu erleben:

 

 

Achtsamkeitsmeditation

Das Gute an Achtsamkeitsmeditation ist, dass sie überall praktiziert werden kann und hilft, einen klaren Kopf zu bekommen, zu fokussieren und binnen Minuten Stress abzuschütteln. Wie der Name bereits sagt, geht es darum, achtsam und fokussiert auf die Gegenwart zu sein. Nimm‘ dir einige Zeit, deinen Atemfluss zu stabilisieren und genieße es all deine Sinne bewusst wahrzunehmen. Auch wenn das leicht klingt, kann es dir vielleicht überraschend schwerfallen, dich auf die Gegenwart zu konzentrieren, ohne dass deine Gedanken abschweifen.


Unser Tipp ist es, einige Momente am Tag bewusst für diese Übung einzuplanen. Möglicherweise wirst du herausfinden, dass die positiven Effekte der Meditation mit ein wenig Übung leichter zugänglich sind, z. B. ein entspannter und fokussierter Geist.

 

 

Atemübungen

Einer der leichtesten Wege, meditative Übungen zu starten, ist der des tiefen Atmens. Suche dir dafür einen ruhigen und angenehmen Ort und nimm dir einige Minuten Zeit, um tief und langsam durch die Nase ein- und auszuatmen. Versuche dabei, dich nur auf deinen Atem zu konzentrieren und nicht auf innere oder externe Ablenkungen zu reagieren.

 

 

Yoga

Yoga zu praktizieren erfordert keine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder eine Yogamatte. Das Schöne an Yoga ist, dass du mit vielen einfachen Übungen starten kannst, und zwar unabhängig von Ort und Kenntnisstand. Gern laden wir dich ein, dich an unseren Yogaposen auszuprobieren, um Körper und Seele intensiv zu erleben:

 

 

  • Yogaübung, die Vertrauen schenkt

Setze dich mit gerader Wirbelsäule im Schneidersitz auf den Boden. Hebe die Arme leicht gebeugt über den Kopf und lege die Hände übereinander – die Handflächen zeigen dabei nach unten. Als Frau lege die linke über die rechte Hand; als Mann lege die rechte über die linke Hand. Die Daumenspitzen berühren sich hierbei und die Ellenbogen sind leicht gebeugt. Halte die Augen einen Spalt geöffnet und richte den Blick zu deiner Oberlippe. Flüstere nun das Mantra „Wa-he Gu-ru“ für 3 Minuten.

 

 

 

 

  • Atmen für Energie (unter Klarheit)

Bei dieser Übung sitze mit gerader Wirbelsäule im Schneidersitz. Halte das linke Nasenloch mit dem linken Daumen zu und atme nur durch das rechte Nasenloch. Fühle, wie ein Energiefluss in dir entsteht.

 

Dauer: 3 Minuten.

 

 

 

 

  • Einfache Yogaübung zur Öffnung der Lungen (utanasana)

Stehe mit leicht gespreizten Beinen fest auf dem Boden. Atme tief in Bauch und Brustkorb ein, und hebe währenddessen die Arme über den Kopf und lehne dich aus der Streckung leicht zurück. Ziehe deinen Nabel dabei leicht ein und strecke dich auch in der Länge deiner Wirbelsäule, verhindere so, ins Hohlkreuz zu fallen. Atme aus, beuge dich aus der Hüfte nach vorne und bewege Hände und Körper Richtung Boden. Die Beine sind dabei durchgestreckt. Wiederhole diese Übung für 1-3 Minuten. Dann stelle dich aufrecht hin und habe die Arme locker an der Seite hängen. Atme noch einmal tief durch und entspanne.

 

 

 

Genussmomente

Nimm dir die Zeit, einen Tee zuzubereiten und ihn zu genießen – auch das ist ein Moment der Achtsamkeit. Eine Tasse YOGI TEA® kann helfen, herunterzukommen und deine Sinne intensiv zu erleben. Ähnlich der Achtsamkeitsübung versuche dich zu konzentrieren und spüre: Welche Geschmäcker nimmst du wahr? Kannst du einzelne Zutaten herauslesen? Wie empfindest du das Aroma des Tees? Der Genuss des Tees kann dir helfen, Seele und Geist ganz bewusst wahrzunehmen. Für besondere Entspannung empfehlen wir dir zu späterer Stunde den YOGI TEA® Abendtee oder unsere neue Variante YOGI TEA® Innere Harmonie.

 

 

Wie verschafft ihr euch Momente der Achtsamkeit im Alltag?


Erzählt uns gern davon und taggt eure Fotos mit #yogitea @yogiteaeurope – wir sind gespannt auf eure Erfahrungen!

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